Das Karatetraining für Erwachsene ist für den Breitensport konzipiert. Das bedeutet Karate zur Gesunderhaltung, als Selbstverteidigung und Ausgleichsport zu trainieren. Dabei steht der traditionelle Aspekt des Karate konsequent im Vordergrund. Karate ist Budo.
Jedem steht offen dieses Training zu intensivieren und an Wettkämpfen und Trainingslagern teilzunehmen.
Die fortgeschrittene Gruppe besteht aus Braun- und Schwarzgurten. Mitglieder dieser Gruppe nehmen an nationalen und internationalen Vergleichen und Lehrgängen teil und können eine Trainerausbildung absolvieren, die vom Verein finanziell gestützt wird. Die Mitglieder dieser Gruppe können sich im JKA Headquarters registrieren lassen und erhalten aus Japan eine personalisierte JKA Membership Card und einen internationalen JKA Passport. (Das geht aber auch schon für alle Mitglieder ab Blaugurt)
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Shotokan Kyokai Berlin is Member of JKA WF Germany (second branch for Germany) in the German Karate Federation. We use the examination regulations of the JKA . JKA website: examination regulations
Shotokan Kyokai Berlin ist Mitglied der JKA WF Germany (second branch for Germany) im DKV. Hier gelten die Prüfungsregularien der JKA. JKA Website Prüfungsordnung zum Vergleich
JKA Kata Liste
Kihon Kata (Taikyoku Shodan)
Taikyoku 1-5 (sind keine klassichen Formen der JKA, wahrscheinlich von Giko Funakoshi entwickelt)
Kata Liste JKA
Heian 1-5
Tekki 1-3
Kanku (Dai und Sho)
Bassai (Dai und Sho)
Jion
Empi
Hangetsu
Gangaku
Jitte
Nijushiho
Sochin
Meikyo
Chinte
Gojushiho (Dai und Sho)
Unsu
Wankan
Nicht mehr im JKA Kata Programm:
Jiin (frühere Shotokan Kata, wird in unserem Dojo in Andenken an Enoeda noch geübt)
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Tekki 3 gibt es 2 Varianten nach JKA bis 1994
JKA Shotokan – Kata
1948 gab es ein Treffen aller bedeutenden Shotokan Dojo mit Funakoshi in der Waseda Universität. Hier wurden alle von Funakoshi überlieferten Kata unter seiner Leitung vereinheitlicht. Diese Festlegungen sind in Nakayamas Best Karate (Kodansha Verlag Tokyo 1977 bis 1987, Best Karate Series, 11 Bände ) zu finden. Seit dieser Veröffentlichung gab es jedoch wieder Zahlreiche Abweichungen in den Verbänden und auch den einzelnen Dojo der JKA. Schon vor dieser Buchreihe „Best Karate“ gab die JKA ein official manual „the formal exercises of Karate“ (Kodansha Tokyo 1968-1971) heraus. Hier sieht man bekannte Sensei wie Nishiyama, Kanasawa, Sugiura u.a.m. in jungen Jahren Kata in der Form ausführen, die die JKA seit 1994 praktiziert. Beispiel: in Heian Sandan gibt es keine Mikazuki geri. In der Heian Yondan wird in der Bewegung 8 untergesetzt (hidari ashi dachi, ryoken hidari koshi kamae, migi ashi ura hidari hiza yoko) vor dem zweiten Yoko geri keage. In Heian Godan folgt nach ryosho juji chudan osae uke die Bewegung 11 mit saken chudan zuki (kein Tate Shuto Uke), dann Bewegung 12 migi chudan oi zuki mit kiai. Die nachfolgende Bewegung 13 kiba dachi mit migi sokumen migi gedan barai wird ohne Mikazuki geri und ohne das Knie zu heben ausgeführt. Wichtiger Punkt ist, dass die Hüfte bei der Drehung auf einem Level bleibt.
1994 gab die JKA einen neue Leitfaden heraus.
JKA KATA (in 5 Teilen, zur Zeit nur 2 Bände auf Englisch erhältlich, die Kata aus den ersten 3 japanischen Bücher enthalten). Diese Kata beziehen sich hauptsächlich auf Funakoshis Training, auf Funakoshis Karate-do Kyohan und Nakayamas Best Karate.
Kata – Shotokan
Es gibt unterschiedliche Varianten der Shotokan Kata.
Mr. Kanazawa im SKI, Mr. Ochi im DJKB, ITKF, JKS lehren Shotokan Kata mit leichten Variationen. Mr. Kanazawa entwickelte z.B. eine Gangaku Sho.
Das erste Buch über Shotokan Kata erschien 1922. Funakoshi To-Te Jitsu (erschienen bei Tokyo Ko Bu Do Books). Zu dieser Zeit wurde Karate noch Tung Te oder To Te genannt. Der Begriff Shotokan wurde von Funakoshi nicht verwendet. Seine Schüler gaben seinem Karate diesen Namen. Die Kata hatten noch ihre chinesischen und okinawanischen Namen.
Z.B. hießen die Heian Kata Pinan, Enpi trug den Nahmen Wanshu etc. 1925 schrieb er Rentan Goshin Karate Jutsu (bei Kobundo Shoten 1925)
Es folgten die Bücher Karate-do Kyohan 1935 und Nyomon, in denen Funakoshi die Kata mit japanischen Namen vorstellte. Seit dieser Zeit veränderten sich die Kata je nach Lehrer und Schule. Manche vergaßen schlicht und einfach den überlieferten Ablauf. Andere wurden wie Nijushiho und Gojushiho aus dem Shito Ryu in unser Karate integriert.
Mae Geri – Fußstoß nach vorn
Yoko Geri – Fußstoß seitwärts
Yoko Geri Keage – Fußstoß seitwärts aufwärts geschnappt
Yoko Geri Kekomi – Fußstoß seitwärts gestoßen
Mawashi Geri – Halbkreis-Fußtritt
Han Mawashi – halber Mawashi
Ushiro Geri – Fußstoß nach hinten
Ura Mawashi – umgekehrter Mawashi
Ushiro Mawashi Geri – nach hinten gedrehter Tritt
Mikasuki Geri – Halbmondtritt
Sokuto Geri – Tritt mit der Fußkante
Tobi Geri – Fußstoß im Sprung
Rengeri – Stufen Tritte
Sonoba Geri – Standübung
etc
Yoi – Achtung
Hajime – Anfangen, los!
Yame – Aufhören, stop!
Mawate, mawaru – Wendung, umdrehen
Rei – Verbeugen, grüßen
Sensei ni rei – Gruß zum Lehrer
Shomen ni rei – Gruß nach vorne
Otagai ni rei – Gruß an die Mitübenden
Ritsu rei – Gruß im Stehen
Mokusu – Konzentrieren
Kai Moku – Mokusu beenden
Mokusu Yame – Mokusu beenden
Tate – Aufrecht
Kiritsu – Aufstehen
Naote – relax
Naore – Schluß
Oberstes Ziel des Karate-do ist die Entwicklung des Charakters, dass jedes physische und psychische Hindernis des täglichen Lebens überwunden werden kann. Nicht der Sieg noch die Niederlage im Kampf stehen bei den Kampfkünsten im Vordergrund. Geist und Körper sollen in ihrer Mitte ruhen, wie die klare See, deren donnernde Wogen jedoch auch die felsigste Küste hart treffen können.
Karate ist eine Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Der Körper wird so trainiert, dass Arm und Beine eine mit Waffen vergleichbare Schlagkraft entwickeln können. Im Karate werden Schlag, Stoß, Tritt und Blocktechniken trainiert. Hebel, Würfe und Feger können ebenfalls zum Einsatz kommen.
Der Schlag eines gut trainierte Karateka kann mehr als 30 Kilometer pro Stunde erreichen. Holzbohlen zwischen 4-10 cm Dicke sind da kein Hindernis. Die Techniken werden von der Willenskraft des Karateka kontrolliert.
Die explosionsartige Entfaltung der Kraft auf ein Ziel, wird Kime genannt. Kime ist ein Prinzip, das eine Technik des Karate vom Boxen unterscheidet. Dieses Prinzip ist die Konzentration von Technik und Geist.
In alten Zeiten wurde diese Technik Ikken Hissatsu oder Ichi Gekki Hissatsu (mit einem Schlag töten) bezeichnet. Im Training wird die Technik kurz vor dem Ziel gestoppt (sun dome), um den Übungspartner nicht zu verletzen. Die Schlagstärke wird am Sandsack, Pratzen, Makiwara (Holzpfosten mit Strohummantelung) oder beim Bruchtest geübt.
Das traditionelle JKA Shotokan Karate-Training hat 3 Säulen:
1. Kihon (Grundschule) 2. Kata (traditionelle Bewegungsabläufe – Formübungen und deren Anwendung
Bunkai) 3. Kumite (Kampfübungen)
Man unterscheidet Shiai Kumite (Wettkampfkumite), sport Kyogi (sport Games) und Jissen (tatsächlicher Kampf – Selbstverteidigung). Shobu Ippon Kumite ist nah am tatsächlichen Kampf orientiert, mit der Idee des Todome (ichi gekki oder ikken hisatzu), mit einer Technik den Gegner auszuschalten.
Kumite Übungsformen sind:
1. Jiyu Kumite
dazu zählt man Shiai Kumite (Budo) und supotsu Kyogi
2. Yakusoku Kumite
Dazu gehört Kihon Kumite, Sanbon Kumite, Kihon Ippon Kumite, Jiyu Ipppon Kumite, Keashi Ippon Kumite, Kaeshi Jiyu Ippon Kumite, Okuri Jiyu Ippon Kumite
1868 wurde auf Okinawa der Karate Meister Funakoshi Gichin geboren.
Er widmete sein gesamtes Leben der Entwicklung und Verbreitung des Karate.
Er war es auch, der die Kunst des Karate-Jutsu nach Japan brachte.
Um 1949 gründeten seine Anhänger eine Organisation, die sich die Verbreitung des Karate zum Ziel gesetzt hatte.
Diese Organisation wurde Nihon Karate Kyokai (Japan Karate Association) benannt.
Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte, der Geschichte der JKA…
Sensei Gichin Funakoshi (Bild unten) wurde zum erste Cheftrainer (Shuseki Shihan) der Japan Karate Association ernannt.
Das administrative Dojo der JKA wurde am 20. März 1955 in Yotsuya (Shinjuku, Tokyo) erbaut. Im April des darauf folgenden Jahres begann in den Räumlichkeiten des Haupt-Dojos das Training.
Sensei Gichin Funakoshi starb am 26.April 1957 im Alter von 88 Jahren.
Am 20.Oktober 1957 fand das erste nationale Karateturnier Japans ausgerichtet durch die JKA statt.
Das japanische Bildungsministerium begann am 10. April des folgenden Jahres die Zusammenarbeit mit der JKA. Nakayama wurde Top-Shihan der JKA und übernahm damit den Posten Funakoshis.
Die 5. Nationalen Championchips 1961 wurden durch seine Kaiserliche Hoheit Akihito eröffnet. Die JKA hatte somit die höchste Anerkennung durch das Kaiserhaus erlangt.
Am 15.April 1987 starb Sensei Nakayama.
1992 wurde Sugiura Chief-Shihan der JKA.
Zehn Jahre lief ein Prozess gegen die Asai-Fraktion, die sich von der JKA abgespaltet hatte, über die Nutzungsrechte des Labels JKA.
In zweiter Instanz gewann schließlich die Gruppe um Shihan Sugiura. Bekannte Meister wie Shoji, Tsuyama, Enoeda,Tanaka, Ueki, Osaka, Iida, Oichi, Aoki usw. gehören dieser Gruppe an.
Die Stärke der JKA war Ihre Methode der Unterrichtung.
Alle ihre Ausbilder waren Full-Time Trainer, die speziell geschult wurden um Karate zu unterrichten. Jeder JKA-Instructor muss ein spezielles Instructor Trainingsprogramm (Kenshusei) abschließen. Die Teilnehmer für dieses Programm unterlag strengen Auswahlcriterien. Das war ein Garant für die hohe Qualität ihres Zertifikats. Das JKA Instructor Trainingsprogramm besteht seit Jahrzehnten. Aus ihm gingen die besten Athleten und Trainer der Welt des Karate hervor.
Seit 2010 ist Ueki Shihan Chief-Instructor der JKA.
Die Karate Trainer des Shotokan Kyokai Berlin haben es sich zur Aufgabe gemacht, eng mit den Absolventen dieses Programms zusammenzuarbeiten und unter den Ausbildern der JKA zu lernen.
Unser Karate Training in Berlin Mitte und Pankow und unsere technische Ausrichtung folgt den hohen Ansprüchen der Trainingskonzepte des JKA-Trainigsprogramms und den Vorgaben durch das JKA Headquarter.
Meister der JKA:
Funakoshi (1868-1957) Vater des modernen Karate
Nakayama (1913-1987) Karate als moderne Wissenschaft
Bei den nachfolgenden Meistern der JKA und ehemaligen JKA Trainern haben wir trainierten können. Lehrer & Ausbilder, die unseren Weg begleiteten und begleiten:
Tsuyama Dekan Physical Educ. Takushoku Daigaku Tokyo, ehem. Couch des japanischen Nationalteams (JKF)
Enoeda (1935-2003) chief Instructor & Chairman JKA Europe bis 2003
Ochi chief instructor DJKB und chief instructor JKA Europe
Mori chief instructor JKANY
Omura chief instructor of Shotokan Karate Association of Thailand
Yamamoto exNationaltrainer JKF
Iida Director JKA, technical committee JKA, Taisho Daigaku
Sugimura chieft instructor JKA Swiss
Seto JKA Tokyo Headoffice, Deputy General Manager Director Technical Committee Tokyo, Member JKA Shihankai
Sawada cheftrainerJKA Belgien | Ohta cheftrainer JKA England | Naito chief Instructor Italy JKA | Sato cheftrainer Monaco
Das Kindertraining Dienstags findet in der Bernauer Straße in Berlin Mitte, angrenzend zu Prenzlauer Berg, im Herbst 2017 in der große Sporthalle statt. Kids training tuesday in the big sportshall.
Achtung Pankow: 15.07. bis August leider vorübergehend gesperrt Die Sporthalle in der Blankenburgerstraße 19 in Pankow ist leider vorübergehend gesperrt, wegen eines Wasserrohrschadens.
Wir bitten den Trainingsausfall zu entschuldigen.
JKA Shotokan Karate Berlin Mitte
Metropolitan School Berlin Mitte, Torstraße. 216, 10115 Berlin
Für MITTE in der Berlin Metropolitan School (BMS) Torstaße 216, Trainingstage: Dienstags, Donnerstags
INFO: Der Trainingsort ist eine Privatschule, die besondere Sicherheitsbestimmungen. Es gibt eine Security, die den Einlass kontrolliert. Sie müssen sich bitte einmalig bei der Schule zum Zugang per Formular mindestens einen Tag vor dem ersten Besuch anmelden. Ohne E-Mails Anmeldung läßt Sie die Security das Gebäude nicht betreten.
Für das Kids-Training bitte Eltern und Kind ins Formular eintragen.
Vielleicht müssen Sie sich bei der Security mit Personalausweis, ID Card oder Pass ausweisen.
Eltern dürfen zum Probetraining beim Training zusehen. Sie können Ihre Kinder bringen und abholen. Sonst dürfen nach Festlegung der Privatschule die Eltern nicht während des Trainings im Gebäude verbleiben. Ausnahmen müssen mit der Security abgesprochen werden.
Danke für Ihr Verständnis und Kooperation. Leider haben wir auf diese Prozedur keinen Einfluss, das ist eine Festlegung des priv. Betreibers der Schule.
Karate classes in Berlin Mitte:
Metropolitan School (BMS) Torstrasse 216, Berlin Mitte:
for Tuesday and Thursday classes in Mitte
INFO:
The training location is a private school that has special safety regulations.
There is security who controls entry. Please register once with the school for access using the form, at least one day before your first visit. Security will not let you enter the building without email registration.
For the kids training, please enter parents and child in the form.
Parents are allowed to watch training during a trial session only. You can drop off and pick up your children. Otherwise, as determined by the private school, parents are not allowed to remain in the building during training. Exceptions must be discussed with security.
Thank you for your understanding and cooperation, this is a requirement of the school that we can not change.
Wir trainieren traditionelles Shotokan Karate als Mitglied der Japan Karate Association. An unterschiedlichen Standorten in Berlin Mitte und Pankow.
Die JKA versteht ihr Karate als pure Form des Shotokan Karate. Unser Karate steht in der Tradition des kokufu bunka karatedo. Das bedeutet, Karate basierent auf der alten Tradition des Japanese Bushido auszuüben.
Dieses Karate wurde von Großmeister Gichin Funakoshi perfektioniert und ist im tieferen Sinne im japanischen Budo verwurzelt. Die Ideen und Betrachtungsweisen von Nakayama Sensei beeinflußten und formten das Shotokan unser heutigen Zeit. Dieses Karate ist die Erklärung und das Training des Karate Funakoshis mit den modernen Mittel der Sportwissenschaften und mit dem Geist des Budo.
„Ling Hung-nien said: The reason why stone does not allow water to penetrate is because it is hard. The reason why porcelain does not allow water to penetrate is because its surface is dense. If a body is hard inside as stone and dense outsite as porcelain, nothing can penetrate him. A crack will permit the entrance of a foreign object. An inch of hollowness will alow that much water to come in.“
Funakoshi Gichin, Karate Do Kyohan, Master Text of the Way of the Empty-Hand, San Diego Caliornia, First Edition Sep. 2005, New Translation by Harumi Suzuki-Johnston, S. 261
Unser Karate basiert auf dem Gedanken und Geist des Bushido und der Todome Waza (Ippon Waza). Dabei steht nicht der Sport im Vordergrund, sondern die Fähigkeit mit nur einem Schlag den Gegner zu neutralisieren (ichi gekki hisatsu) und einen erhabenen Geist zu formen. Wir handeln nach den Maximen, die uns unser Lehrer Enoeda Sensei vermittelt hat: „Real Karatedo is a fusion of strong mind, strong body and gentle attitude.“
Die Verbindung von Körper und Geist, kann nur durch hartes schier entloses Training der drei Säulen des Karate Kihon, Kata und Kumite erreicht werden. Durch diese Praxis, wachsen unweigerlich Kraft, Spirit und Disziplin. „Man lernt Geduld, Mitgefühl, Treue, Unabhängigkeit, Respekt und Integrität.“ (nach den Worten JKA Kaicho Nakahara).
Shotokan Kyokai Berlin – Trainer – JKA Shotokan Karate Berlin
Unsere Karate Trainer sind qualifizierte und lizensierte Karate-Trainer des Landes Sportbundes Berlin und des Deutschen Olympischen Sportbundes. Sie sind hoch graduierte Karateka und Prüfer. Wir sind in der JKA (Japan Karate Association,社団法人日本空手協会) organisiert und graduiert. Unser Verein ist Mitglied im DKV (Deutschen Karate Verband,ドイツ空手連盟) und BKV (Berliner Karate Verband, 空手協会ベルリン). Eininge unserer Mitglieder sind als Einzelmitglieder in weiteren Vereinen organisiert wie dem: DJKB. Unser Karate Verein ist Mitglieder im JKD Shoto-Ha (Bundesstilrichtung des DKV) und JKA Germany – The Kawasoe Group.
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